Stil-Ikone Veronika Heilbrunner: Was Superreiche wirklich wollen

Shownotes

Es sind Worte, die Fashionhäuser in Paris und Mailand nicht gern hören werden.

Sie sagt in TOMorrow: „Mode ist kein Investment mehr. Wer heute mit einer Einkaufstasche aus dem Store geht, verliert in dem Moment schon 90 % an Wert.“

Und: „Wenn Mode überall verfügbar ist, ist sie kein Statussymbol mehr. Für Superreiche wird sie damit uninteressant.“

Veronika Heilbrunner, Fashion-Editor. Streetstyle-Ikone. Designerin. Founderin. Die Frau, die Mode nicht nur denkt, sondern vom Runway auf die Straße bringt. Eine der wichtigsten Stimmen der Branche.

Ich habe sie in Paris besucht. Seit zwei Jahren lebt sie hier mit ihrem Mann Justin O’Shea, Consulting Creative Director beim Luxusgiganten LVMH.

Die beiden: Das spannendste Couple der Fashion-Welt. Ich nehme euch mit in ihre krasse Welt. Hier – der 2. Teil unserer Doppelfolge.

Der erste Teil letzte Woche hat den Runway schon dominiert: Mit der Frage nach Anna Wintour und warum sie – die berühmteste Chefredakteurin der Welt – bei der VOGUE nach fast 40 Jahren denn nun wirklich abgetreten ist.

Die Reaktion: Zehntausende Streams, Mails und Kommentare. Wer die Folge verpasst hat: unbedingt reinhören. Das ist echt eine Masterclass in Stil, Personal Branding und Haltung.

Heute im 2. Teil geht es um die Zukunft der Fashion:

  • Warum viele Marken ihre Wichtigkeit verloren haben.
  • Welche Auswirkungen das Designer-Roulette der letzten Monate hat.
  • Die größte Challenge für die Branche.

Dazu – super spannend: Veronika Heilbrunner spricht offen über ihre Karriere und was wirklich zählt, wenn man in der Welt von Luxus und Leadership bestehen will.

Plus: Ihre persönliche Style-Beratung.

Das alles – jetzt hier in TOMorrow.

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