Mythos Le Mans und das Mindset der Sieger! Mit Timo Bernhard, Champion

Shownotes

Es gibt kaum ein Ereignis, das so stilprägend ist wie das legendäre 24 Stunden Rennen von Le Mans. Unvergessen die Bilder von Steve McQueen. Er hat mit seinem Filmklassiker 1971 nicht nur die Rennstrecke, sondern auch die Fashion- und Uhrenindustrie bis heute inspiriert.

Matt Damon, Christian Bale – immer wieder hat Hollywood Boxenstop in Le Mans gemacht.

Nichts war und nichts ist für Founder der Autoindustrie wie Henry Ford oder Wolfgang Prosche wichtiger, als hier zu gewinnen.

Die 24 Stunden von Le Mans, 1923 gegründet, 400.000 Zuschauer live an der Strecke: Es ist das gefährlichste Autorennen der Welt. Bis heute sind 21 Fahrer tödlich verunglückt.

Denn hier fahren Hypercars mit Tempo 340 auch über Landstraßen, wo sonst normale Autos und Lastwagen unterwegs sind.

24 Stunden Highspeed: Das ist für die Fahrer wie vier Formel-1-Rennen in Folge. Und das auch noch die ganze Nacht durch.

Ein absoluter Extrembereich für Material und die Piloten.

Und er hat geschafft, wovon alle Racer träumen: Timo Bernhard, Porsche-Pilot, Coach und Brand Ambassador. Er hat in Le Mans sogar zweimal triumphiert.

Timo ist einer von zehn Menschen auf diesem Planeten, die sogar die Tripple Crown gewonnen haben, die drei wichtigsten Langstreckenrennen der Welt in Sebring / Florida, in Daytona und eben Le Mans.

Ich habe ihn jetzt direkt am Race Track getroffen und mit ihm darüber gesprochen, wie man es schafft, 24 Stunden lang so am Limit zu performen. Seine Motivation, seine gefährliche Karriere und warum ihm Brad Pitt gesagt hat, dass er den besten Job der Welt hat – das alles jetzt hier in TOMorrow.

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