Der Mut, sich selbst zu challengen! Mit Ken Duken

Shownotes

Was er macht, das trauen sich nur wenige. Wie Tom Cruise zum Beispiel oder „Superman“ Henri Cavill.

Ken Duken ist die deutsche Antwort auf Action. Einer, der Kunst und Kampfsport zusammenbringt. Der Jiu Jitsu und MMA-Fighting beherrscht. Ein Schauspiel-Athlet, der seine Stunts deshalb am liebsten auch selber macht wie gerade in der erfolgreichen Sky-Serie „Drift – Partners in Crime“.

Über 130 Rollen hat er schon gespielt: Von „Duell der Brüder – die Geschichte von adidas und Puma“. Die Familiensage „Adlon“, „Northmen“, das „Parfum“ bis „Berlin Falling“, wo er Regisseur und Produzent gleichzeitig war.

Aber Challenges erlebt er auch abseits des Sets. Wenn große Serien wegplatzen. Wie jetzt gerade als Pay-TV-Sender Sky überraschend bekannt gab, alle Fiction Produktionen vom preisgekrönten „Babylon Berlin“ bis „Das Boot“ aufzugeben und sich aus dem Segment komplett zurückzuziehen. Ken Duken war über Monate vom Sender geblockt, konnte keine anderen Drehs annehmen – und steht plötzlich ohne Job da.

Ich habe ihn in der CUPRA Garage in München getroffen und darüber gesprochen, wie er mit solchen Extremsituationen umgeht. Wie die Konkurrenz der vielen Streamingdienste das Business verändert und allmählich eine Friss- oder Stirb-Mentalität aufkommt, wie Ken Duken es nennt. Und sein Mindset: Warum er es wichtig findet, Fehler zu machen. Und sich immer wieder selbst zu überraschen. Und wie wir lernen können zu akzeptieren, wer wir wirklich sind – das alles jetzt hier in TOMorrow.

Also Action: Viel Spaß mit dem Challenger, viel Spaß mit Deutschlands last action hero Ken Duken.

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