Der Tod der Kulturszene – mit Till Brönner, Musiker

Shownotes

Er hat es als einer der wenigen Deutschen Musiker zu Weltruhm gebracht. Till Brönner ist Professor für Jazz, Trompeter, Komponist und ein begnadeter Fotograf. Er hat drei Echos gewonnen, eine Grammy-Nominierung – aber was sind schon Preise, wenn man eine Einladung von Barack Obama bekommt. Auf Bitten des damaligen US-Präsidenten durfte Till Brönner im Jahr. 2016 sogar im Weiße Haus spielen – als einziger deutschsprachiger Künstler in einem Star-Ensemble mit Aretha Franklin, Sting und Morgan Freeman.

Jetzt sorgt Till Brönner mit einem Instagram-Video für Aufsehen. Deutschlands erfolgreichster Jazzmusiker zeigt darin, wie dramatisch sich die geltenden Corona-Beschränkungen auf die Kunst- und Kulturszene auswirken, dass die Bundesregierung im Land der Dichter und Denker bewusst entschieden habe, Kulturschaffende sich selbst zu überlassen. Mehrere Millionen Menschen haben das Video mittlerweile gesehen, geteilt und kommentiert. In TOMorrow spricht Till Brönner darüber, welche Reaktionen er bekommen hat, wie sich sein Leben verändert und warum er sich so ärgert, wenn Musiker immer noch Digital-Konzerte for free geben.

Grooven wir uns ein, Bühne frei – viel Spaß mit Jazz-Superstar Till Brönner!

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