Die Zukunft der Co-Working Spaces! Mit Eva Lichner, Founderin

Shownotes

Wie werden und wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In der Diskussion um New Work ist jetzt ein gigantischer Baustein herausgebrochen: WeWork, mit einer Bewertung von über 47 Milliarden Dollar der wertvollste und meist gehypte Co-Working-Space des Planeten, ist insolvent.

In Zahlen: 850 Standorte in 38 Ländern – pleite. Über 906.000 Workstations – weg. 635.000 Mitglieder verlieren im wahrsten Sinne des Wortes ihren Arbeitsplatz.

WeWork hat mehr Büroflächen als jede andere Firma der Welt angemietet: insgesamt 1,9 Millionen Quadratmetern – sie können nicht mehr bezahlt werden. Ein systemrelevanter Schock, warnen US-Banken.

Aber wie konnte das nur passieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der Office-Anbieter? Darüber habe ich mit Eva Lichner gesprochen. Sie hat vor sieben Jahren in München die Co-Working-Spaces Mates gegründet. Ihr Business – es ist der ständige Wandel der Arbeitswelt. Auch jetzt wieder, wo das Pendel von Homeoffice zu Office zurückschlägt.

Ihr Blick auf die Branche, die wichtigsten Learnings für Unternehmen und Mitarbeiter:Innen. Warum Menschen sich in Co-Working Spaces einbuchen, aber nicht mehr ins Company-Büro zurückwollen? Und: Wieso Nachbarschaft bei der Wahl des Desks eine immer größere Rolle spielt und dadurch die Verödung der Innenstädte sogar gedreht werden kann – das alles jetzt hier in TOMorrow.

Also, co-worken wir! Viel Spaß in der Arbeitswelt von morgen, viel Spaß mit Mates-Macherin Eva Lichner.

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