Warum wir mehr Rebellen im Business brauchen – mit Wayne Griffiths, CEO CUPRA

Shownotes

Er ist eine absolute Ausnahme-Erscheinung in der internationalen Auto-Industrie. Ein Engländer mit deutschem Pass, der in Spanien arbeitet. Ein Auto-Boss, der genauso viel von Fashion versteht wie von moderner Mobilität, der statt CEO auch Filmregisseur hätte werden können. Der keinen üblichen Konzern-Dresscodes folgt, sondern Star-Designer wie Thom Browne oder Helmut Lang trägt, der David Bowie verehrt und Goethe und Kafka liest.

Wayne Griffiths, CEO von CUPRA. Vor vier Jahren gegründet, mischt er den Markt mit seiner Lifestyle-Marke auf. Seine Mission: „Rebel with a cause“! Ich habe ihn jetzt in der CUPRA Garage in München getroffen. Mehr Bar als Autohaus, Lounge Area. Ein Store wie ein Statement. Erfunden hat er ihn, weil ihm im Lockdown so langweilig war…

Wayne und sein way of life: Warum wir unbedingt mehr Rebellen im Business brauchen – und viel mehr Mut. Der neue Zeitgeist, Coolness next level und die Mobilität von morgen – das alles jetzt hier in TOMorrow.

Also: Einsteigen, anschnallen – hier ist er, aus Barcelona eingeflogen: Rebel with a cause, viel Spaß mit CUPRA-CEO Wayne Griffiths!

Tomorrow ist Partner von Cupra.

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